Mitgliedschaft

Um zu verstehen wie Gesellschaftsspiele funktioniert, eignet sich das Stadionbild gut:

Wir haben Zuschauerinnen und Zuschauer. Bei uns werden sie als passive Mitglieder bezeichnet und sie können selbst entscheiden, wie viel ihnen der Eintritt wert ist. Theoretisch können sie das Spiel kostenfrei verfolgen und das wäre auch vollkommen in Ordnung. Dieser Fall ist bisher aber noch nicht aufgetreten. Ist man sich noch nicht sicher, was einen bei Gesellschaftsspiele erwartet, so ist die Tribüne, aka passive Mitgliedschaft, die vielleicht beste Heimat.

Die auf dem Rasen kickende Meute setzt sich aus den aktiven Mitgliedern zusammen. Sie bilden Herz und Seele des Geschehens und zahlen mindestens 10 Euro im Quartal, damit dem Teambus nicht auf halber Fahrt das Benzin ausgeht. Wer mehr als 10 Euro zahlen kann und möchte, darf dies gern tun. Solidarität ist unsere immer gewinnbringende Taktik.

Wer regelmäßig die Trainingseinheiten wahrnimmt –an wechselnden Orten im Zweiwochentakt- gehört zum zehnköpfigen Kernteam. Die oder der Abendverantwortliche legt den Platz fest und das Kernteam arbeitet die Tagesagenda diszipliniert herunter. Manchmal wird aber auch nebenbei gelacht. Eine offene Trainingseinheit im Monat für Interessierte, bietet die Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen. Einfach eine Nachricht an uns schicken. Von selbst versteht sich, dass die vorgesellten Einteilungen nicht statisch sind – Spielfeldverlagerungen kommen durchaus vor.

Wer gleich mitspielen möchte, sollte den Mitgliedsantrag ausdrucken. Wir freuen uns über Interesse an unserem Verein. Über eine finale Aufnahme in den Verein entscheidet das Kernteam.

Spielabsage
Nur ganz selten hält uns etwas auf.