Im Rahmen der Reihe Film & Talk #2030 zeigen wir COPA 71, eine Doku über die erste inoffizielle Frauenfußball WM der Geschichte. Im anschließenden Filmgespräch mit der Frauenfußballnationaltrainerin Lígia Santos, São Tomé und Príncipe, und Yasmin Ranjbare, FSV Hansa 07, sprechen wir über Empowerment durch Fußball, insbesondere Frauenfußball, sowie Aspekte von Gleichberechtigung und Inklusivität. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf in Kooperation mit dem delphi LUX statt.

Inhalt

August 1971: Mexico City ist Austragungsort der Copa ’71, die erste inoffizielle Frauenfußball-WM. Von der FIFA und den nationalen Fußballverbänden abgelehnt, wurde dieses historische Ereignis aus den Annalen des Fußballs verdrängt. Die Doku erinnert an das Turnier, das über zehn Jahre vor der ersten offiziellen Frauenfußball-Weltmeisterschaft stattfand. Die Spielerinnen, Pionierinnen ihrer Sportart, werden endlich ins Rampenlicht gerückt.

Resttickets für die Veranstaltung: https://www.yorck.de/en/specials/special-screening-copa-71

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Die Veranstaltung ist Teil der vierteiligen S.A.O.-Reihe. S.A.O. – SDG 13, Awareness, Opportunities wird gemeinsam vom Fußballverband von São Tomé und Príncipe und Gesellschaftsspiele e.V. umgesetzt – mit Unterstützung durch Fanprojekt der Sportjugend Berlin, Stabsstelle für Nachhaltige Entwicklung Charlottenburg-Wilmersdorf, Tageszeitung taz und dem Magazin für Fußballkultur 11 Freunde.
Das Projekt wird gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des BMZ.