Autor: Peter Dittmann (Seite 1 von 7)

Podiumsdiskussion: „Rechtsaußen in Europa“ (9. Juli, 19 Uhr)

mit Public Viewing des Halbfinales im Anschluss (bauhaus reuse / Mittelinsel Ernst-Reuter-Platz)

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Im Vorfeld des Halbfinales wollen wir mit euch den Blick auf die Schattenseiten des EM-Turniers richten. Welche Erfahrungen mussten wir mit Rechtsextremismus, Rassismus, Homofeindlichkeit, Sexismus und anderen Formen der Diskriminierung machen?

Gemeinsam mit Robert Claus (Experte zum Thema Rechtsextremismus im Sport) und Christian Rudolph (Kompetenz- und Anlaufstelle für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Fußball) ziehen wir eine kritische Zwischenbilanz und wollen schauen, wo Gegenstrategien gegriffen haben.

Die Veranstaltung findet im bauhaus reuse auf der Mittelinsel des Ernst-Reuter-Platzes statt und ist Teil des Programms „A Good Game“ der Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung/Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf sowie Teil der Future League. Gefördert von der Senatsverwaltung für Sport.

Anmeldung erwünscht unter: sbne@charlottenburg-wilmersdorf.de

Podiumsdiskussion: “Doppelpässe – Fußball und Identität“ (26. Juni, 19 Uhr)

mit Public Viewing des Gruppenspiels Tschechien – Türkei im Anschluss (bauhaus reuse / Mittelinsel Ernst-Reuter-Platz)

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Deutscher oder Türke? Dazugehören oder nicht? Im Fußball werden immer wieder lautstark Bekenntnisse von jungen Menschen, deren Wurzeln nicht nur in der Bundesrepublik liegen, zu Nation und Staat gefordert. Ob Özil, Gündogan oder die Altintop-Brüder – scheinbar können sie es niemandem recht machen. Führt der Fußball wirklich zusammen oder spaltet er vielmehr? 

Gesprächspartner an diesem Abend ist Karim Khattab, Autor des erfolgreichen Podcast „SchwarzRotGold. Mesut Özil zu Gast bei Freunden„.

Außerdem angefragt ist Aylin Yarem (Spielerin von Viktoria Berlin).

Die Veranstaltung findet im bauhaus reuse auf der Mittelinsel des Ernst-Reuter-Platzes statt und ist Teil des Programms „A Good Game“ der Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung/Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf sowie Teil der Future League. Gefördert von der Senatsverwaltung für Sport.

Anmeldung erwünscht unter: sbne@charlottenburg-wilmersdorf.de

Veranstaltung: „Fußball und Fankultur in Schottland“ (14. Juni, 19 Uhr)

mit Übertragung des Eröffnungsspiels Deutschland – Schottland im Anschluss (bauhaus reuse / Mittelinsel Ernst-Reuter-Platz)

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Im Eröffnungsspiel der Fußball-EM der Herren trifft das deutsche Team auf Schottland, eines der Mutterländer des modernen Fußballs. Hier wurde der zweitälteste Fußballverband der Welt gegründet.

Die Fans der Nationalmannschaft haben sich als Tartan Army weltweit einen Namen gemacht. Fußball in Schottland, das ist Celtic gegen Rangers, Hearts gegen Hibs, Aberdeen gegen Dundee United und wenn sich das Maskottchen von Partick Thistle gegen den Dauerregen durchsetzt. 

Wir wollen euch einladen im bauhaus reuse auf dem Ernst-Reuter-Platz, mehr über Fußball und Fankultur auf dem nördlichen Teil der Insel Großbritanniens zu erfahren. 

Die Veranstaltung ist Teil des Programms „A Good Game“ der Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung/Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf und Teil der Future League. Gefördert von der Senatsverwaltung für Sport.

Anmeldung erwünscht unter: sbne@charlottenburg-wilmersdorf.de

Veranstaltungsbericht: Lohndiebstahl bei adidas-Zulieferer in Kambodscha

Sithyneth Ry (INTUFE) und Artemisa Ljaja (CCC) zu Gast im Haus der Demokratie

Als Anfang 2020 die Covid-Pandemie ausbrach, waren in Kambodscha Hunderttausende in der Textilindustrie von Entlassungen, Aussperrungen, Kurzarbeit oder Lohnraub betroffen. Allein in den acht Zulieferbetrieben von adidas dort mehr als 30.000. Sie fordern bis heute vergebens ausstehende Löhne und Abfindungen in Höhe von 11,7 Millionen US-Dollar ein. Adidas erklärt, das Unternehmen sei dafür nicht zuständig.

Sithyneth Ry, Präsident der Gewerkschaft Independent Trade Union Federation (INTUFE), vertritt die Interessen der Arbeiter:innen von Hulu Garment, einem Betrieb in der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh, wo auch für adidas genäht wurde. Auch dort warten 500 Beschäftigte seit nunmehr vier Jahren auf die Zahlung von Abfindungen von rund einer Million US-Dollar. 

Auf Einladung der Kampagne für Saubere Kleidung (Clean Clothes Campaign – CCC) kam Ry nach Deutschland, um auf der Hauptversammlung von adidas in Fürth am 16. Mai 2024 die Forderungen der ehemaligen Arbeiter:innen von Hulu Garment vorzutragen – ein weiteres Mal ohne Erfolg.

Zusammen mit Fairness United nutzten wir die Gelegenheit, aus erster Hand mehr über den konkreten Fall und die Situation in der kambodschanischen Bekleidungsindustrie zu erfahren, und luden Sithyneth Ry am 21. Mai zu einem Info-Abend ins Haus der Demokratie und Menschenrechte nach Berlin ein. Gemeinsam mit Artemisa Ljara von CCC berichtete er von den Lebensbedingungen der Arbeiter:innen, der Ignoranz der Unternehmen und den staatlichen Restriktionen gegenüber unabhängiger gewerkschaftlicher Arbeit. 

In Kambodscha betragen die in der Bekleidungsindustrie in der Regel gezahlten Mindestlöhne von 200 US-Dollar im Monat nur knapp ein Drittel dessen, was zur Existenzsicherung benötigt wird. 40 Prozent der Beschäftigten haben deshalb einen zweiten Job (zusätzlich zu einer 48-Stunden-Woche plus Überstunden), um über die Runden zu kommen. Meist wird bei den Ausgaben für Lebensmittel gespart, Rücklagen für Notfälle (Krankheit, Arbeitslosigkeit etc.) zu sparen ist nicht möglich. Drei von vier Arbeiter:innen sind verschuldet. 

Die 2.000 US-Dollar nicht gezahlter Abfindungen pro Person, um die es im Fall Hulu Garment geht, könnten wenigstens die Not dieser Betroffenen ein wenig lindern. Aber adidas sieht kein rechtliches Fehlverhalten und weist alle Forderungen kategorisch zurück.

Obwohl die elenden Produktionsbedingungen in der Sportartikelindustrie (nicht nur bei adidas und nicht nur in Kambodscha) seit Langem bekannt sind, stoßen sie hierzulande bislang leider öffentlich auf geringes Interesse. Das sollte sich schleunigst ändern.

Der Berliner Info-Abend bildete den Abschluss einer kleinen Speaker՚s Tour von Sithyneth Ry; ähnliche Veranstaltungen hatten zuvor schon in Kooperation mit dem Kurt-Eisner-Verein/Rosa-Luxemburg-Stiftung Bayern in München und Fürth stattgefunden.

Mehr zur Thematik erfahrt ihr in der DLF Mediathek.

Fußball-Kneipenquiz – Raten für den guten Zweck!

Donnerstag, 16. November 19:30 Uhr, BAIZ (Schönhauser Allee 26a)

Wie gewohnt erwarten euch überraschende Fragen und verblüffende Erkenntnisgewinne rund um die bunte Welt des Fußballs – von Motor Suhl bis Montevideo und darüber hinaus!

Wenn ihr den Steuerberater von Uli Hoeneß kennt oder den Namen von Infantinos Friseur, könnte euch das zum Vorteil gereichen – muss es aber nicht. Freut euch auf einen spannenden Abend, bei dem es keine Verlierer*innen gibt!

Moderiert von den Lokalmatadoren Stoffl und Max. Keine Startgebühr, gute Laune und tolle Preise für alle garantiert. Nebenbei sammeln wir Spenden für den guten Zweck!

Nebenbei sammeln wir Spenden für die Organisation „Education For All“, die sich in Marokko in der vom Erdbeben schwer getroffenen Atlas-Region vor allem für den Schulbesuch von Mädchen engagiert!

Infos unter: https://www.efamorocco.org/about-us/

Wir freuen uns auf euch!

Ukraine-Abend im Fanprojekt Berlin

wir sind sehr froh, dass wir gemeinsam mit dem Fanprojekt Berlin am Mittwoch, den 06.09.2023, ab 19:30 Uhr im Haus der Fußballkulturen (Cantianstr. 25, 10437 Berlin) einen Informationsabend organisieren können, um mehr über die aktuelle Situation in der Ukraine zu erfahren.

Vor anderthalb Jahren hat Putins Russland seinen erbarmungslosen, umfassenden Angriffskrieg gegen die Ukraine gestartet. Ein Angriff, der die in der Charta der der Vereinten Nationen formulierten Grundlagen zur Aufrechterhaltung des Friedens und der internationalen Sicherheit zerstörte und dessen Folgen bisher noch gar nicht richtig erfasst werden können. Es wird aber, wie ein bekannter Historiker sinngemäß sagte, nie mehr so sein wie vor dem 24.2.2022. 

Seit über einem Jahr sterben täglich Menschen in der Ukraine – Soldaten und Zivilisten -, und seit einem Jahr leiden die Frauen, Männer und Kinder in der Ukraine unter den Folgen dieses Krieges. Viele sind geflohen, die meisten als Binnenflüchtlinge innerhalb der Ukraine, viele aber auch in die benachbarten Länder. Auch Deutschland hat viele Geflüchtete aus der Ukraine aufgenommen, die Solidarität ist groß. 

Wie aber geht es den Menschen, die weiter in der Ukraine geblieben sind? Wie bewältigen sie ihren Tagesablauf, wenn sie abseits der Frontlinien in Kyiv, Dnipro oder Lviv leben? Wie macht sich der Krieg dort bemerkbar, welchen Einfluss hat er auf das Alltagsleben der Menschen. Gehen die Leute „normal“ zur Arbeit, haben Gaststätten und Bars geöffnet und können Familien am Sonntag gemeinsam ins Restaurant gehen? Und was ist mit dem Sport, was ist mit dem Fußball, der wie wir wissen, selbst in schwierigsten Zeiten und unter schwierigsten Bedingungen immer gespielt wurde. 

Oleg Soldatenko lebt in Lviv und ist großer Fans von Karpaty Lviv, die zurzeit in der 2. Ukrainischen Liga spielen. Darüber hinaus war er regelmäßig mit der ukrainischen Nationalmannschaft unterwegs und organisiert dort für die Fans die mobile Fanbotschaft. Oleg ist mit einer Sondergenehmigung seiner örtlichen Militärverwaltung in Deutschland, um mit besonderem Fokus auf den Fußball über die Lebensbedingungen in der Ukraine zu erzählen. 

Wir freuen uns mit Oleg und Euch ins Gespräch zu kommen. Vielleicht auch darüber, wie wir alle hier die Menschen in der Ukraine weiter unterstützen können. Sie brauchen unsere Hilfe!

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Fußball-Kneipenquiz – Raten für den guten Zweck! #4

MITTWOCH, 17. MAI 2023 UM 19:00 UHR IN DER SCHANKWIRTSCHAFT BAIZ (SCHÖNHAUSER ALLEE 26A)

Es ist wieder soweit – wir laden euch ein um die Wette zu quizzen!

Am Vorabend von Christi Himmelfahrt fordern wir euch und eure Freund:innen heraus, sich den härtesten und nerdigsten Fragen des Fußballkosmos zu stellen. Bei dieser Ausgabe könnt ihr euch eine wunderschöne Zeitreise, italienisches Feuer, viele tolle Überraschungen und noch tollere Preise freuen!

In 4 spannenden Runden heisst es mit eurem Team Punkte zu sammeln und so auf den Thron des Fußballwissens zu steigen. In gewohnt charmanter Manier führen euch Stoffl und Max durch einen wunderbaren Abend für den guten Zweck.

Diesmal geht unsere Spendendose zu Gunsten der Lichtenberger Obdachlosenhilfe herum. Das Kollektiv organisiert seit vielen Jahren einmal wöchentlich eine Ausgabe von Mahlzeiten, Getränken und hilfreichen Sachspenden am Bahnhof Lichtenberg. Wir finden solch ein Engagement einfach großartig und möchten gerne dabei helfen.

Also: Die Stifte gezückt und losgeraten! Wir freuen uns auf euch!

Fußball-Kneipenquiz: Raten für den guten Zweck!

DIENSTAG, 14. FEBRUAR 2023 UM 19:00 UHR (BAIZ, SCHÖNHAUSER ALLEE 26A, 10435 BERLIN)

Am Tag der Liebe möchten wir abermals mit euch herausfinden, welches Team das meiste Fachwissen über das runde Leder in sich vereint! Wenn ihr also seufzt, wenn jemand den Namen „Jari Litmanen“ erwähnt, ihr euch gerne mal in den traurigen Augen von Pavel Nedved verliert und ihr bei den raumgreifenden Schritten von Carsten Ramelow Gänsehaut bekommt, dann zeigt was ihr könnt!

Während des Abends wird ebenfalls für die „Lichtenberger Obdachlosenhilfe“ gesammelt, welche einmal wöchentlich Essen und Hilfsgüter an wohnungslose Menschen am Bahnhof Lichtenberg ausgibt. Seit 2018 werden von der Initiative an jedem Montag Material und Essen an bis zu 30-40 wohnungslose Menschen ausgegeben. Getragen von einem Kollektiv, dass mit vollem Herzen dabei ist!

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Vortrag: Ultras in Syrien – Fankultur im Kriegsgebiet

9. Februar 2023, 19 Uhr, Haus der Fußballkulturen (Cantianstraße 25, 10437 Berlin)

Seit rund 12 Jahren tobt ein blutiger Bürgerkrieg in Syrien. Trotz dieser Umstände ist die syrische Ultràszene nicht klein zu kriegen. So unvorstellbar es auch klingen mag, die Freude am Fußball ist nicht verloren gegangen.

In einer auf den Kopf gestellten Welt verbindet syrische Ultras noch immer etwas mit all den anderen Ultras dieser Welt: Die Liebe zum Fußball und zum eigenen Verein. Doch es geht ihnen nicht nur um den Sport, sie wirken mit ihrem Engagement auch in eine gespaltene Gesellschaft hinein.

Mit einem kurzen Film und einem Vortrag von einem Referenten aus Syrien wird nachgezeichnet, wie sich der Fußball und mit ihm die Fanszene unter den Bedingungen des Krieges entwickelt haben und wie sich die Ultràbewegung positiv auf die Gesellschaft auswirkt. Im Anschluss wird es Raum für Fragen und Diskussionen geben.

Wir organisieren diese Veranstaltung in Kooperation mit dem Fanprojekt Berlin.

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„La furia roja“ – Eine politische Geschichte der spanischen Nationalmannschaft

27.11.2022, 19 Uhr, Fargo (Grünberger Str. 77, 10245 Berlin)

Am 27. November 2022 trifft die DFB-Elf im Vorrundenspiel der umstrittenen WM in Qatar auf die Auswahl Spaniens. Um die Spiele nicht bloß zu boykottieren, möchten wir der Übertragung der Spiele auch etwas Konstruktives entgegensetzen: Wir möchten mit Euch über den politischen Fußball diskutieren und gleichzeitig jene Bars und Kneipen wie das Fargo unterstützen, die die WM-Spiele nicht zeigen und so auf mögliche Einnahmen verzichten.

Aufhänger dabei soll die politische Geschichte der spanischen Nationalmannschaft sein. Denn anhand dieser Geschichte lassen sich bestimmte gesellschaftliche und politische Phänomene Spaniens beleuchten. In erster Linie geht es natürlich um das Verhältnis von Zentralstaat und den historischen Nationen, vor allem dem Baskenland und Katalonien. Eng damit verknüpft ist der Mythos der Furia roja, der roten Furie. Woher kommt dieser Mythos ursprünglich, welche Erzählungen über die spanische Nation spiegeln sich in ihm wider und was ist am Ende dran am Mythos Furia?

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auch auf der Franco-Diktatur, einer Zeit, in der der Sport ganz besonders politisiert war.So werden beispielweise die Umstände näher erläutert, warum die Selección bei der ersten Europameisterschaft 1960 nicht nach Moskau reisen durfte. Das Aufeinandertreffen mit der DFB-Auswahl soll zum Anlass genommen werden, über die deutsch-spanischen Fußballbeziehungen seit dem ersten Länderspiel 1935 zu sprechen. Und zu guter Letzt darf ein Blick auf die Erfolge der jüngeren Vergangenheit und die Gegenwart nicht fehlen. Wir freuen uns auf Euer Kommen und Eure Diskussionsfreudigkeit!

Beginn der Veranstaltung im Fargo am Boxhagener Platz ist 19:00 Uhr! Wir freuen uns euch begrüßen zu dürfen!Zur Person: Julian Rieck ist freier Historiker und forscht zur Geschichte des politischen Fußballs.

Er hat lange auf der iberischen Halbinsel gelebt, wo ihn die Frage, wie Gesellschaft dort tickt, immer wieder in Stadien und Archive zog. Zuletzt sind von ihm drei Artikel über den politischen Sport in Spanien erschienen: Sportbegeistert und fußballverliebt: Zur Sozialgeschichte des spanischen Sports als Massenphänomen in: Walther L. Bernecker, Carlos Collado Seidel (Hg.): Spanien heute: Politik, Wirtschaft, Kultur, Madrid/Frankfurt a.M. 2022; Das Estadio Santiago Bernabéu. Heimspielstätte Real Madrids und Bühne für die Welt, in: Dietmar Hüser, Paul Dietschy, Philipp Didion (Hg.): Sport-Arenen, Sport-Kulturen, Sport-Welten, Stuttgart 2022; Real Madrid: “Franco’s Club” or “Ambassador of Spain”? in: STADION. Internationale Zeitschrift für Geschichte des Sports Jahrgang 45 (2021) Heft 1.

Er ist zudem Autor der Fußballfibel Fortuna Düsseldorf erschienen in der Bibliothek des Deutschen Fußballs.Moderation: Dr. Anna Catharina Hofmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Zeitgeschichte der MLU Halle-Wittenberg und Expertin für spanische Geschichte. Ihr Buch „Franco‘s Moderne. Technokratie und Diktatur in Spanien 1956-1973“ wurde 2021 mit dem Hedwig-Hintze-Preis des Verbands der deutschen Historikerinnen und Historiker ausgezeichnet.

#KeinKatarinmeinerKneipe

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