Autor: Peter Dittmann (Seite 7 von 7)

Weihnachtsbasar im Delphi LUX

Am Freitag, den 7. Dezember sind wir ab 17:00 Uhr auf dem Weihnachtsbasar der Filmreihe #2030 im Delphi LUX (S+U Zoologischer Garten) vertreten. Mit uns am Stand sind UNICEF,  der Weltladen A. Janela und das Eine-Welt-Promotor*innen-Programm. Wir freuen uns auf Euren Besuch!

Ab 18:00 Uhr wird der Film WE COME AS FRIENDS von Hubert Sauper (OmU, FRA/AT | 2014 | 110 min) gezeigt,  eine neuzeitliche Odyssee, eine atemberaubende Reise in das Herz Afrikas: In jenem Moment als der Sudan, das größte Land des Kontinents, in zwei Nationen geteilt wird, verfällt das Land erneut in alte Muster der „Zivilisierung“ – Kolonialismus, Kampf der Herrscher, und neue blutige Kriege im Namen des Glaubens und im Namen der Territorien und Ressourcen. Hubert Sauper, der Regisseur von „Darwin‘s Nightmare“ nimmt uns mit in seinem kleinen, selbst entworfenen und gebauten Flugzeug aus Blech und Leinwand an die unwahrscheinlichsten Orte und tief in die Gedanken und Träume der Menschen.

Die Filmreihe #2030 zeigt an jedem ersten Freitag im Monat Filme, an denen sich die Nachhaltigkeitsziele der UN diskutieren lassen. Anschließend wird Bezirksstadtrat Oliver Schruoffeneger jeweils mit Schauspielern, Filmemachern oder Zeitzeugen über die Filme und was für uns daraus folgt diskutieren. Die Veranstaltungsreihe wird von der Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung des Bezirkes Charlottenburg-Wilmersdorf in Kooperation mit dem delphi LUX und der Berliner Landeszentrale für politische Bildung durchgeführt. Gefördert durch Engagement Global gGmbH im Rahmen der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt-Programms mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Mehr Infos zur Filmreihe #2030 findet Ihr hier auf Facebook: www.facebook.com/filmreihe2030/

Solidaritätsveranstaltung für das Kollektiv Syndikat

Das Kollektiv der Kiezkneipe Syndikat, aus der Weisestraße 56, hat nach fast 33 Jahren Existenz die Kündigung erhalten. Zum 31.12.2018 soll ein alteingesessener, tief in der Nachbarschaft verwurzelter und emanzipatorischer Treffpunkt seine Pforten schließen.

Immer mehr Menschen und linke Projekte werden aus ihren Lebens- und Sozialräumen verdrängt. Der Rest kann sehen, wo er bleibt: An den Stadtrand gedrängt oder obdachlos. Es sind schon zu viele gegangen, still und leise. Diesmal nicht!

Wir laden recht herzlich ein zur Soli-Veranstaltung „Eigentor“, am 11. Dezember 2018 um 19:00 Uhr in der Schankwirtschaft Baiz (Schönhauser Allee 26a, 10435 Berlin)

Podiumsteilnehmer sind Kollektivist*innen der BAIZ, des SYNDIKATS und Gäste.

Hier findet Ihr die Veranstaltung auf Facebook.

 

Zum Hintergrund:

Der neue Eigentümer der Weisestr. 56 ist auf dem Papier eine “Firman Properties s.a.r.l.” mit Sitz in Luxemburg, also eine “klassische” Briefkastenfirma. Durch Recherchen konnten der reale Eigentümer hinter diesem Konstrukt ermittelt werden: die Pears Global Group bzw. deren deutscher Ableger, die Pears Global Real Estate Germany mit Sitz am Kurfürstendamm.

Weitere Infos findet Ihr hier auf der Seite des Syndikats: https://syndikatbleibt.noblogs.org

„No Justice? No Peace!“ – Bericht vom LICHT AM BERG Festival

Am Freitag, den 26.10.2018 beteiligte sich unser Verein am erstmalig veranstalteten Licht Am Berg-Festival. Für uns stellte es eine große Ehre dar, den Auftakt dieses einzigartigen Festivals gestalten zu dürfen. Mit der Podiumsdiskussion “No Justice? No Peace!” setzten wir am letzten Freitag im Oktober  in der Kulturbotschaft Lichtenberg, auf dem Industriegelände um die Lichtenberger Herzbergstraße in Berlin, den Startschuss für das dreitägige Festival. Hier sollten politische Arbeit sowie kritische Workshops mit Kultur, Wissenszuwachs und Party kombiniert werden.

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Dave Brauneck berichtete von seinen Erfahrungen in den USA

Das Auftakt-Panel konnte dann den Blick auf die mannigfaltigen Repressionen richten, denen Fußballfans an den unterschiedlichsten Orten unserer Welt unterliegen. Um dieser Frage im Ansatz befriedigend auf den Grund gehen zu können, luden wir absolute Koryphäen des zu beleuchtenden Metiers für das geplante Podium ein. Neben unserem Mitglied Dave Braneck, einem aktiven Fan der New York Metro Stars (heute Red Bull) konnte wir Kristin Heiß, Mitglied der Fraktion „Die Linke“ im Landtag von Sachsen-Anhalt und erste parlamentarische Beobachterin bei Fußballspielen in der BRD; Ingo Petz, Autor und Experte für Fußball-Fankultur in Osteuropa und Spiritus Rector des Vereines „Fankurve Ost“ sowie  Harald „Hacki“ Aumeier, Blogger, Fan von Fenerbahçe Istanbul und in Berlin an Türkiyemspor angebunden, für das Licht am Berg-Festival gewinnen. Dieses wunderbar besetzte Podium sollte dann auch schon grundsätzlich der Intention der Festival-Macher entsprechen. So hieß es begleitend: „Zu unseren Füßen und auf unseren Straßen türmen sich die politischen Aufgaben. Der latente Rassismus wird zu einem lauter werdenden, gipfelnden Rechtsdruck und die Entwicklungen in Politik und Gesellschaft lassen uns fassungslos. Beim „Licht am Berg“-Festival widmen wir uns in Workshops und Panels gemeinsam diesem Berg an Aufgaben, entwickeln Ideen gegen die gefühlte Machtlosigkeit und fassen unsere Potenziale für einen starken, solidarischen Aktivismus zusammen.“

Moderator Michael Joop führte charmant durch die Diskussion

Moderator Michael Joop führte charmant durch die Diskussion

Dem konnte die Diskussion dann auch vollauf gerecht werden. Vor gut 40 lebhaften und wissbegierigen Gästen, in einer leider etwas zu kühlen alten Industriehalle, leitete Moderator Michael Joop souverän und überaus humorvoll durch die Veranstaltung. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, jeder Podiumsgast wurde vom Publikum persönlich begrüßt und frenetisch gefeiert, bestachen die jeweiligen individuellen Darstellungen durch ihre komplett unterschiedlichen jedoch gleichzeitig auch deckungsgleichen Erfahrungen. Von unter Repressionen leidenden Fußballfans konnten alle berichten. Qualitativ wurde dann, nachvollziehbar, aber auch die Unterschiedlichkeit der landesspezifischen Unterdrückungsschemata deutlich. Während in den USA kaum Polizei im und ums Stadion wahrnehmbar ist und dies ein Gefühl relativer Sicherheit und Liberalität generiert, ist das Repressionsschema in der Türkei und Osteuropa deutlich und klar vorgelebt diktatorisch. Im Vergleich mit den deutschen Zuständen wurde dann schnell klar, daß es uns hier in der BRD auch nicht wirklich besser bzw. schlechter geht. Lediglich die Verpackung erscheint in der BRD als schnödes Blendwerk. Als Quintessenz erkannte ich, daß es weltweit nötig ist, gegen Unterdrückung und Einschränkung der kulturellen und somit fantechnischen Gegebenheiten offensiv vorzugehen. Nicht den ersten, aber einen weiteren wichtigen Schritt auf diesem Weg gingen wir gemeinsam im Rahmen des Licht am Berg-Festivals.

Munteres Podium bei etwas kühlen Raumtemperaturen

Munteres Podium bei etwas kühlen Raumtemperaturen

Ein großer Dank geht auf diesem Wege an die Organisatoren dieses exklusiv-besonderen Festivals. Besonders hervorzuheben ist hier Philipp. Mit ihm arbeiteten wir bereits während der Fußball-WM in Russland kongenial zusammen und gestalteten im Berliner YAAM! das heute bereits legendär zu bezeichnende DFB-Kulturprogramm. Und unsere Podiumsgäste samt Moderation waren ein weiterer Garant für eine rundum gelungene Veranstaltung.

Wenn das Licht am Berg-Festival im kommenden Jahr hoffentlich eine Fortsetzung erfahren sollte, sind wir von „Gesellschaftsspiele“ selbstverständlich auch wieder mit dabei.

Seid gesellig! Bleibt verspielt!

…fordert Janusz

Gesellschaftsspiele e.V. auf dem LICHT AM BERG Festival

Wir freuen uns sehr den Auftakt des LICHT AM BERG Festivals gestalten zu dürfen. Mit der Podiumsdiskussion “No Justice? No Peace!” setzten wir am kommenden Freitag, den 26. Oktober um 19:00 Uhr in der Kulturbotschaft Lichtenberg (Herzbergstraße 53, 10365 Berlin) den Startschuss für das dreitägige Festival, welches politische Arbeit und kritische Workshops mit Kultur und Feierei verbindet.

Das Auftakt-Panel wird den Blick auf Repressionen legen, denen Fußballfans an den unterschiedlichsten Orten dieser Welt unterliegen. Dabei sollen Wege aufgezeigt werden, wie Fans für ihre Rechte streiten und Freiheiten erkämpft werden können.

Mit:

  • Kristin Heiß MdL (Fraktion Die Linke im Landtag von Sachsen-Anhalt, erste parlamentarische Beobachterin bei Fußballspielen in Deutschland)
  • Ingo Petz (Autor und Experte für Fußball-Fankultur in Osteuropa, Fankurve Ost)
  • Dave Braneck (Journalist und aktiver Fan, New York Metro Stars)
  • Harald Aumeier (Blogger, Fan von Fenerbahçe Istanbul – angefragt) 

Um besser zu verstehen, was Euch beim LICHT AM BERG Festival erwartet, so beschreiben die Organisator*innen ihren Antrieb:

„Zu unseren Füßen und auf unseren Straßen türmen sich die politischen Aufgaben. Der latente Rassismus wird zu einem lauter werdenden, gipfelnden Rechtsdruck und die Entwicklungen in Politik und Gesellschaft lassen uns fassungslos.

Beim „Licht am Berg“-Festival widmen wir uns in Workshops und Panels gemeinsam diesem Berg an Aufgaben, entwickeln Ideen gegen die gefühlte Machtlosigkeit und fassen unsere Potenziale für einen starken, solidarischen Aktivismus zusammen.“

Weitere Informationen zum LICHT AM BERG Festival findet Ihr auf Facebook: www.facebook.com/events/290598851555643/

Wer Facebook nicht nutzt, kann alle wichtigen Informationen über den LICHT AM BERG Newsletter beziehen: http://eepurl.com/dJB9LI

Kommt vorbei und diskutiert + feiert mit uns!

Fan-Arbeit in der Ukraine, Belarus und Russland

Anfang September waren wir auf Einladung von „Fankurve Ost“ für vier Tage in Kiew und haben über Chancen und Herausforderungen für Fanprojekte in Osteuropa diskutiert.

Über 30 Teilnehmende aus der Ukraine, Belarus, Russland und Deutschland haben zunächst Einblicke in die Situation für aktive Fans vor Ort gegeben. Darauf aufbauend haben ausgewählte Initiativen aus Osteuropa ihre Projekte im Bereich der Fankultur vorgestellt. Die Bedingungen für die Selbstorganisation von Fans und für die Bildungsarbeit mit Fans sind deutlich dort härter als hierzulande. Das betrifft nicht nur Finanzierungsfragen sondern auch die Kommunikation mit Vereinen, Verbänden und der Polizei und reicht bis zu starker politischer Repression – gerade im Fall von Belarus und Russland. Trotz allem lassen sich einige aktive Fans nicht abschrecken und behalten ihren Enthusiasmus. Wir haben großen Respekt vor diesem Engagement.

Mit dabei beim Workshop war neben unserer Partnerorganisation „Football Democracy“ auch ein spannendes Projekt von Fans des unterklassigen ukrainischen Clubs „Dniproagro Sinelnikove“. In der Kleinstadt Sinelnikove stellen die örtlichen Fans momentan ein Fanprojekt auf die Beine, das nicht nur Angebote für jugendliche Fans macht sondern auch mit einem Gefängnis in der Nähe zusammenarbeitet.

Das Programm hatte darüber einige spannende Inputs parat. So gab es vom Sportjournalisten Kostyantyn Andriyuk einen pointierten Vortrag zu ambivalenten Rolle der Ultras in der Ukraine, der eine gute Grundlage zur Diskussion über Politik in und außerhalb der Kurve gab. Bleibenden Eindruck hinterließ auch das Treffen mit einem ehemaligen hochrangigen ukrainischen Polizeibeamten, welcher mit Sicherheitskonzepten bei Fußballspielen betraut war.  Etwas Nostalgie ließ außerdem der Besuch des Obolon-Stadions aufkommen, waren wir doch erst fünf Wochen zuvor hier für unseren ukrainisch-deutsche Fan-Begegnung untergebracht gewesen.

Gruppendiskussion auf der Haupttribüne der Obolon Arena

Gruppendiskussion auf der Haupttribüne der Obolon Arena

Am Workshop teilgenommen hatten neben uns auch Michael Gabriel von der Koordinierungsstelle der Fanprojekte, zwei Mitarbeiter des Fanprojekts Berlin und ein Teilnehmer unseres deutsch-ukrainischen Fan-Austauschs.

Wir möchten die Gelegenheit nutzen und Peter Liesegang und Ingo Petz von Fankurve Ost für den spannenden Workshop und ihr Händchen, Menschen miteinander zu verbinden, danken. Es hat uns großen Spaß gemacht, Erfahrungen aus unserer Vereinsarbeit mit den Teilnehmenden zu teilen und wir freuen uns sehr über die neuen Freundinnen und Freunde in der Ukraine, Belarus und Russland!

Mehr über den Workshop erfahrt Ihr auch auf der Homepage von Fankurve Ost.

 

Podiumsdiskussion: „Europameisterschaft der Zivilgesellschaft? 2024 Forderungen an Sportgroßevents!“

Facebookveranstaltung

Ende September wird entschieden, wo die Fußball-Europameisterschaft 2024 stattfindet – in der Türkei oder in Deutschland. Wir, Gesellschaftsspiele e.V., das Berliner Eine-Welt-Promotor*innenprogramm und das Fanprojekt Berlin nehmen die EM-Vergabe zum Anlass, um zu einer kritischen Podiumsdiskussion zu laden, auf der Aspekte wie Nachhaltigkeit, Transparenz, Menschenrechte, Fan-Interessen und die Einbindung der Zivilgesellschaft bei sportlichen Großevents thematisiert werden.

Am Montag, den 24. September 2018 um 20:15 Uhr im Haus der Fußballkulturen (Cantianstraße 25, 10437 Berlin // U2 Eberswalder Straße).

Mit:

Moderation: Jürn Kruse (taz)

Zu welchen Bedingungen wird die Fußball-EM vergeben? Was ist der Preis für eine solche Großveranstaltung? Welchen politischen Nutzen versprechen sich gastgebenden Staaten? Welche Rolle spielt der Fußball für Erdogan? Was macht so ein Mega-Event mit unseren Städten, hilft es die bestehenden Probleme zu bekämpfen oder verschärft es sie sogar? Wie stellen wir sicher, dass die Interessen der „gesamten“ Zivilgesellschaft berücksichtigt werden?

Wir haben viele Fragen und vor allem ein großartiges Podium, um nach Antworten zu suchen. Reden wir miteinander und machen uns auf die Suche nach einem Fußball, bei dem nicht Kommerz und politische Instrumentalisierung im Mittelpunkt stehen. Eine nachhaltige, transparente, faire Europameisterschaft, dafür wirbt die Podiumsdiskussion

Kommt vorbei und bringt euch ein! Ein anderer Fußball ist möglich!

Seitenwechsel – Engagement und Erinnerungskultur im Fußball

Vom 27. Juli bis zum 5. August 2018 findet der erste Teil unseres ukrainisch-deutschen Projekts „Seitenwechsel – Engagement und Erinnerungskultur im Fußball“ statt. 21 junge, aktive Fans aus Deutschland und der Ukraine werden in Kiew und Odessa gemeinsam an Workshops und Exkursionen teilnehmen und sich über Erfahrungen in den jeweiligen Fanszenen austauschen. Mithilfe von Fußball und Fankultur werden die Teilnehmenden mehr über Politik, Gesellschaft und Geschichte der Ukraine erfahren.

In den kommenden Tagen werden wir in einem Blog vom Fan-Austausch berichten: Blog Seitenwechsel

Vom 26. Januar bis zum 3. Februar 2019 wird dann die zweite Phase des Projekt in Berlin und weiteren Städten in Deutschland stattfinden. Die Fan-Begegnung wird von Gesellschaftsspiele e.V. und Football Democracy organisiert und durch das Programm meet up! Deutsch-ukrainische Jugendbegegnungen der Stiftung EVZ gefördert. Die Idee zu diesem Fan-Austausch entstand im Rahmen des Programms Ukraine Calling.

#meetup_evz #ukrainecalling

 

WM-Lesebühne Spezial

Dienstag 10. Juli, 18.00 Uhr im YAAM Berlin (An der Schillingbrücke 3 // S Ostbahnhof)

Berlin ist stets für Anekdoten und nicht zu Ende Geführtes gut. Das greifen die KünstlerInnen der Lesebühnen dankbar auf und vollenden. Dankbar, drollig und dicht am Thema. In ihren Affinitäten zum runden Leder weisen alle anwesenden LiteratInnen unterschiedlich stark ausgeprägte Fußballbezüge auf. An diesem Abend werden sie exklusive Texte zur Weltmeisterschaft oder der „russischen Seele“ im Allgemeinen vortragen. Fußballschnauze trifft Lesebühne, wobei es bereits den ersten Gewinner gibt – das anwesende Publikum.

Mit:

–   Andreas Gläser, Autor u.a. „Der BFC war schuld am Mauerbau“ und Gründer der Lesebühne Chaussee der Enthusiasten

–   Arne Seidel alias Ahne, Radio EINS, Autor u.a. „Zwiegespräche mit Gott“ und passionierter Lesebühnenautor

–   Jacinta Nandi, Autorin, Bloggerin und Kolumnistin.

Ab 20.00 Uhr: Public Viewing WM-Halbfinale Frankreich vs. Belgien

Hier geht’s zur Veranstaltung auf Facebook.

Mehr als Fußball – Gesellschaftsspiele im YAAM from Gesellschaftsspiele Berlin on Vimeo.

Schwarz, Weiß, Transparent – Kampf gegen Korruption im Fußball

Freitag, 6. Juli, 18.30 Uhr,  taz Café (Rudi-Dutschke-Straße 23, 10969 Berlin)

Der „schöne Sport“ Fußball begeistert die Menschen rund um den Erdball. Seine Faszination lässt ihn in den schillerndsten Farben glänzen. Wobei der Grünanteil nicht unbedingt nur auf den frisch gestutzten Rasen zurückzuführen sein muss. Dollarnoten wechseln sich selbst ein und das eigentliche Spiel gerät ins Abseits? Oder alles nur das Problem einer kleinen Clique von alten Männern? Können Megaevents wie Weltmeisterschaften per se „sauber“ sein? Wir haben viele Fragen. Am 6. Juli wird bar gezahlt!

Moderation: Jürn Kruse (taz)

  • Sylvia Schenk, Transparency International, Leiterin AG Sport/Chair Working Group Sport
  • Fabio De Masi MdB, Spieler beim FC Bundestag und aktives Mitglied beim FC St. Pauli
  • Hajo Seppelt, Journalist, Autor und ARD-Dopingexperte

20.00 – 21.45 Uhr: Public Viewing WM-Viertelfinale Belgien vs. Brasilien

Hier findet Ihr die Veranstaltung auf Facebook.

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